Mutterboden, oft auch als Oberboden oder Humus bezeichnet, ist von enormer Bedeutung für das Pflanzenwachstum. Er stellt die oberste Bodenschicht dar und ist reich an Nährstoffen. Bei vielen Bau- und Landschaftsprojekten fällt jedoch häufig überschüssiger Mutterboden an. Die Frage, die sich dann stellt, ist: Wie geht man verantwortungsvoll und gesetzeskonform mit diesem wertvollen Gut um?
Das Baugesetzbuch (BauGB) gibt in § 202 klare Anweisungen hinsichtlich des Umgangs mit Mutterboden. Nach diesem Paragraphen ist der Mutterboden "in nutzbarem Zustand zu erhalten und vor Vernichtung oder Vergeudung zu schützen". Dies unterstreicht die Wichtigkeit und den Wert, den Mutterboden in unserem Ökosystem hat. Das reine Entsorgen des Mutterbodens ist also nicht nur unökonomisch, sondern auch rechtlich heikel.
Anstatt Mutterboden einfach zu "entsorgen", sollte man ihn vielmehr sinnvoll verwerten. Unternehmen wie Erdbaron bieten hierzu passende Dienstleistungen an. Sie sorgen dafür, dass überschüssiger Mutterboden einer sinnvollen Nutzung zugeführt und in den natürlichen Kreislauf zurückgebracht wird.
Mutterboden sollte stets als wertvolles Gut betrachtet werden, das es zu schützen und sinnvoll zu nutzen gilt. Eine reinige "Entsorgung" ohne weiteren Nutzen ist nicht nur umweltschädlich, sondern widerspricht auch den gesetzlichen Vorgaben. Eine sorgsame Verwertung schont die Umwelt und kann unter Umständen sogar finanzielle Vorteile bringen.